Serielles Sanieren: Was benötigt wird, um den Gebäudebestand flächendeckend zu dekarbonisieren

Forenzelt 5: Ressourcen - Infrastruktur

Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

Das serielle Sanieren ist ein wesentlicher Hebel, um die CO2-Emissionen des Gebäudesektors zu reduzieren. Es sind allen voran die Gebäudebestände die auf dem Weg zur Klimaneutralität im Gebäudesektor klimatisch ertüchtigt werden müssen. Durch die Digitalisierung von Planungs- und Bauprozessen, die Automatisierung bei der Fertigung der Bauteile und Kosten- und Zeitersparnisse für den Bauprozess stellt das serielle Sanieren eine Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit. Doch scheinen noch einige Fragen offen: Wie kann das serielle Sanieren flächendeckend in Deutschland angewendet werden? Wo liegen die größten Hebel? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen hemmen die Wirkungskraft des seriellen Sanieren?
Das ZIA-Panel soll die bisherigen Werkzeuge und Erfahrungen aus Sicht aller Projektbeteiligten diskutieren und einen Ausblick auf die nächsten Schritte geben, die notwendig sind, um diese Herausforderungen zu meistern.

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Dr. Joachim Lohse
Geschäftsführer ZIA (Moderation)
Christina-Johanne Schröder, MdB
Mitglied des Deutschen Bundestages, Sprecherin für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Cathérine Giesecke
Leitung Technische Geschäftsentwicklung / Value Add, Vonovia Engineering GmbH
Emanuel Heisenberg
CEO ecoworks GmbH
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