Menschenwürdiges Existenzminimum in der sozial-ökologischen Transformation – Herausforderungen und Lösungsansätze

Forenzelt 2: Gesellschaft - Wirtschaft

Diakonie Deutschland – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.

Darüber, was ein menschenwürdiges Existenzminimum ausmacht und ob dieses derzeit in Deutschland sichergestellt ist, gibt es intensive Diskussionen. Durch die sozial-ökologische Transformation (söT), und insbesondere die Einhaltung ökologischer Grenzen, ergeben sich zusätzliche Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund will das Fachforum die Frage thematisieren, wie ein menschenwürdiges Existenzminimum in/nach der söT aussehen und gewährleistet werden kann. Neben der Frage, wie Grundbedürfnisse und soziale Teilhabe auch in/nach einer söT gewährleistet werden können, ist ebenfalls die Frage entscheidend, wie unteren Einkommensgruppen eine Beteiligung an Klima- und Naturschutz ermöglicht werden kann. Diese Fragen sollen in Form von einordnenden Vorträgen aus der Diakonie und Fachvorträgen von wissenschaftlicher Seite erörtert werden.

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Thomas Losse-Müller
Direktor Stiftung Klimaneutralität
Dr. Benjamin Held
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e. V. (FEST), Leiter Arbeitsbereich „Nachhaltige Entwicklung“
Maria Loheide
Diakonie Deutschland, Vorstand Sozialpolitik
Anna-Lena Guske
Diakonie Deutschland, Zentrum Soziales und Beteiligung (Moderation)

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