Hitze, Dürre, Flut – Antworten im Nationalen Naturerbe

Forenzelt 7: Gesundheit - Transformation

Naturerbe-Rat

Die Folgen des Klimawandels werden immer spürbarer: Trockenheit bis in tiefe Bodenschichten, vertrocknete Baumkronen, verdorrte Wiesen, ausgetrocknete Moore, erhöhte Waldbrandgefahr, sinkende Gewässerpegel sowie Sturm- und Starkregenereignisse setzen der hiesigen Naturlandschaft massiv zu. Wie gehen die Flächeneigentümer im Nationalen Naturerbe mit den Folgen des Klimawandels um? Was passiert nach Sturmschäden und Käferbefall in den Wäldern, und wie kann natürlicher Klimaschutz in Mooren gefördert werden? Wie sehen adäquate Reaktionen auf Dürre und Waldbrandgefahr aus? Im Nationalen Naturerbe stehen die ökologischen Aspekte im Vordergrund. Können die Naturerbeflächen daher Hinweise geben, wie wir mit dem Klimawandel umgehen können? Antworten auf diese und weitere Fragen diskutieren die Podiumsteilnehmenden und stellen Praxisbeispiele vor, die die Widerstandsfähigkeit der Natur in einem sich verändernden Klima stärken.

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Sabine Riewenherm
Präsidentin Bundesamt für Naturschutz
Susanne Belting
Fachliche Leiterin DBU Naturerbe
Burkhard Schneider
Leiter Bundesforst
Christian Unselt
NABU
Katja Behrendt
DBU Naturerbe, Presse (Moderation)
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