Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Wie Deutschland international zum Umweltschutz beitragen kann

Forenzelt 2: Gesellschaft - Wirtschaft

BMUV Exportinitiative Umweltschutz

Globaler Umwelt- und Klimaschutz kann nur gelingen, wenn die notwendige Infrastruktur sowie die rechtlichen, politischen und administrativen Rahmenbedingungen gegeben sind. Der deutschen Wirtschaft wird bei nachhaltigen Umwelttechnologien eine hohe fachliche Kompetenz zugesprochen. Gleichzeitig stehen Partnerländer vor verschiedenen Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen.

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat 2016 die „Exportinitiative Umweltschutz“ mit dem Ziel gegründet, in Deutschland vorhandenes Know-how zu exportieren und Umwelttechnologien „Made in Germany“ international zu verbreiten. So kann Deutschland einerseits global zu besseren Umfeldbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung und bessere Umwelt- und Lebensbedingungen beitragen, und gleichzeitig deutschen Unternehmen den Einstieg in den internationalen Markt ermöglichen.

Die Gäste auf dem Podium zeigen mit anschaulichen Praxisbeispielen, wo deutsche Unternehmen bereits aktiv sind, wie die Projektumsetzung und damit auch eine Transformation gelingt, aber auch vor welchen Herausforderungen sie stehen.

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Dr. Bettina Hoffmann, MdB
Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Sofie Geisel
Geschäftsführerin DIHK
Boris Greifeneder
Geschäftsführer GWP
Ingrid-Gabriela Hoven
Mitglied des Vorstands GIZ
Stefan Friedrichs
Moderator
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